Mehr über Energiemedizin

Alles, was existiert, existiert aufgrund von Energie und Schwingung. Alles, was uns sichtbar und unsichtbar umgibt, so wie lebendige Körper, Pflanzen, Gedanken, Gefühle, Steine, Klänge, Farben, sind Ausdrücke von Schwingungen unterschiedlicher Wellenlänge und Frequenz. Wird diesen geistigen oder materiellen Dingen Energie zugeführt, dann ändert sich deren Schwingungsfrequenz und damit die Zustandsform.

Dr. Valerie Hunt, emeritierte Professorin an der UCLA-Abteilung für Physiologische Wissenschaften, hat bei der Kartierung der Energiefelder festgestellt, dass jeder Mensch ein einzigartiges Ruhemuster hat, das sie als „Signature Field“ bezeichnet. Jeder Gedanke und jedes Gefühl haben eigene Frequenzen. Gleichzeitig hat jedes Organ ebenfalls seine eigene Frequenz und diese korrespondieren mit Gedanken und Gefühlen derselben Frequenz.

Im menschlichen Körper bilden alle diese Schwingungen ein einmaliges Ganzes. 

Sind sie in Harmonie, fühlt sich der Mensch aktiv, gesund und wohl. Ist Disharmonie vorhanden, wird er verstimmt, krank, unglücklich und passiv. Durch Zufuhr gezielter Schwingungen können gestörte Schwingungen erhebend beeinflusst und harmonisiert werden. Das kann durch eine Vielzahl verschiedener EM-Therapien gelingen.

Das Fundamentale für eine Heilung sind jedoch, die heilenden Kräfte unserer eigenen Gedanken und Gefühle. Mit der Energie Medizin und Energie Psychologie können die Heilkräfte auf allen Ebenen, in jedem einzelnen Menschen, aktiviert werden. 

Auszug aus dem Buch „Energy Medicine“, Christina L. Ross

Die EM basiert auf der Vorstellung, dass der Mensch in der Lage ist, subtile Energieformen mit seinen Händen, seinen Absichten oder seiner Meditation zu beeinflussen. Indem sie sich auf diese subtilen Energien konzentrieren, sind EM-Praktizierende in der Lage, Schwingungsfrequenzen mit ihren Händen zu spüren und das Biofeld durch Heilbehandlungen auszurichten [117]. 

Die EM ist ein Sammelbegriff für Praktiken wie Akupunktur, Alexander-Technik, Bowen-Technik, Chakra-Ausgleich, Craniosacral-Therapie, Eden-Energie-Medizin, Energie-Psychologie, Feldenkrais, Healing Touch (HT), Nambudripad’s Allergy Elimination Techniques (NAET), Polarity-Therapie (PT), Reiki, Rolfing, Therapeutic Touch (TT), Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Trager-Ansatz und Yoga, ohne darauf beschränkt zu sein.

EM basiert auf dem Verständnis, dass ein Therapeut, anstelle eines Geräts in der Lage ist, die Heilung durch den Ausgleich von Störungen im Energiefeld eines Patienten zu erleichtern [und bewirken]. Therapeuten sind in der Lage, durch Meditation und Intention subtile niederfrequente (sub ELF) Felder (0,3-30 Hz) aus ihren Händen zu erzeugen [118, 119]. 

Diese subtile Energie zieht das Biofeld des Patienten mit und löst eine heilende Wirkung aus. Auch die Anleitung zur Körperbewegung wird genutzt, um energetische Ungleichgewichte zu verschieben. Die Behandlungen werden auf integrative und ganzheitliche Weise durchgeführt. Das Konzept der Ganzheitlichkeit in der Medizin geht auf das Jahr 460 v. Chr. zurück, als Hippokrates, der Vater der Medizin, die Idee vertrat, dass jeder Aspekt unseres Körpers und Geistes mit jedem anderen Aspekt unseres Seins zusammenhängt [120]. Die Beeinflussung des ganzheitlichen Feldes ermöglicht die Heilung des gesamten Wesens – Körper, Geist und Seele.

Die Hände von EM-Praktizierenden erzeugen kohärente elektromagnetische Felder, die das menschliche Biofeld in vielerlei Hinsicht beeinflussen. Ein Messgerät namens Superconducting Quantum Interference Device (SQUID) ist ein Magnetometer, mit dem sich sehr schwache biomagnetische Felder aufspüren lassen. Das SQUID hat von den Händen von Heilpraktikern/Heilern ausgehende Frequenzen im Bereich von 0,3 bis 30 Hz (Sub-ELF-EMF) nachgewiesen [121]. 

Das von einem Therapeuten ausgestrahlte Signal ist nicht gleichmäßig oder konstant, sondern bewegt sich durch den Bereich der Sub-ELF-EMFs mit einem durchschnittlichen Bereich von etwa 7 – 8 Hz. EM-Techniken sind in der Lage, Heilerfolge zu erzielen, da sie direkt auf die mechanischen Schwingungen in der Membran und dem Zytoskelett der menschlichen Zellen sowie auf das Biofeld im Allgemeinen einwirken. 

In vielen Forschungsstudien wurde festgestellt, dass die Grenzfrequenz der Zellschwingungen bei nur 30 Hz liegt [122-126], also im gleichen Frequenzbereich, der von den Händen der EM-Praktiker ausgeht. 

Dies deutet auf eine subtile Resonanz hin, die am Heilungsprozess beteiligt ist. Ein interessantes Merkmal der Energieabgabe eines lebenden Organismus ist, dass sie in ihren Feldern einigermaßen geordnet bleibt. Sie hat die Tendenz, stabil zu bleiben und sich nicht zufällig zu zerstreuen [127]. Biofeldschwingungen sind wie Stimmgabeln, die sowohl als Sender als auch als Empfänger von Schwingungen aus ihrer Umgebung fungieren. Wenn wir gesund sind, schwingen sie in bestimmten harmonischen Tonhöhen. Wenn wir nicht gesund sind, schwingen unsere Zellen und unser Biofeld in einer nicht kohärenten Art von Lärm. 

Dr. Valerie Hunt, forscht seit über 40 Jahren auf diesem Gebiet. Sie war die erste, die den Zusammenhang zwischen Veränderungen der Bioenergiefelder und der menschlichen Gesundheit untersuchte. 

Dr. V. Hunt stellte fest, dass jeder Mensch ein einzigartiges Ruhemuster hat, das sie als „Signature Field“ bezeichnet. „Das Signaturfeld eines gesunden Menschen besteht aus ausgewogenen, kohärenten Energiemustern, die sich über das gesamte Frequenzspektrum erstrecken (4 – 20 Mikrometer Wellenlänge [128]). Diese Kohärenz zeigt sich in einem Diagramm als glatte, sanfte, flache Wellen, die gleichmäßig über das Frequenzspektrum verteilt sind“. Es gibt zwei Arten von Mustern in den Signaturfeldern von Menschen, die eine Krankheit haben (oder bald entwickeln werden): Mangelmuster und hyperaktive Muster. Sie erscheinen in den Diagrammen als dicke, gezackte Wellen, die sich in den Hoch- oder Niederfrequenzbereichen konzentrieren (Abbildung 2).

Coherence
Incoherence

Mangelkrankheiten wie Krebs und das chronische Erschöpfungssyndrom haben, wie Dr. V. Hunt es nennt, „antikohärente“ Muster in den hohen Frequenzbereichen, mit fast gar keiner Energie in den unteren Frequenzen. Hyperaktive Erkrankungen wie Kolitis, Bluthochdruck und Hautprobleme zeigen antikohärente Muster in den niedrigen Frequenzen, mit fehlenden Schwingungen in den hohen Frequenzen [129]. 

Die Sub-ELF-EMF-Frequenz, die von den Händen der EM-Praktiker ausgestrahlt wird, ist in der Lage, die inkohärenten Frequenzen wieder in einen gesunden Zustand zu versetzen. 

Die Anwendung der EM, sei es durch ein medizinisches Gerät (PEMF) oder durch die Hände eines Therapeuten, ist eine brauchbare Alternative oder Ergänzung zur konventionellen Medizin. Frei fließende Energie im gesamten Körper beseitigt körperliche Gesundheitsprobleme, die auf Schmerzen, Krankheiten und strukturelle Dysfunktionen zurückzuführen sind [130].

EM erhöht das Energieniveau erheblich, auch wenn kein spezifisches Problem besteht [131]. Sie wird sowohl zur Vorbeugung als auch zur Heilung eingesetzt.

Eden-Energiemedizin

Die Eden-Energiemedizin aktiviert die natürliche Heilungsfähigkeit des Körpers, indem sie schwache oder gestörte Energie wiederherstellt. Eden EM nutzt Techniken aus der Akupunktur, dem Yoga, der Kinesiologie und dem Qi Gong. Die Energie wird wieder ins Gleichgewicht gebracht, indem bestimmte Energiepunkte (Akupunkturpunkte) auf der Haut geklopft, massiert, gequetscht, gedreht oder verbunden werden; indem die Hand entlang bestimmter Energiebahnen über die Haut geführt oder gewirbelt wird; durch Übungen oder Körperhaltungen, die auf bestimmte energetische Wirkungen abzielen; durch den gezielten Einsatz des Geistes, um bestimmte Energien zu bewegen; und/oder indem ein Bereich mit heilenden Energien umgeben wird. Es gibt qualitative Belege dafür, dass Eden EM Schmerzen lindert, die Immunfunktion stimuliert, Kopfschmerzen lindert, Stress abbaut, das Gedächtnis verbessert, die Verdauung anregt, Arthritis, Nacken-, Schulter- und Kreuzschmerzen lindert [145].

Die Energiepsychologie (EP)

Die Energiepsychologie (EP) befasst sich mit der Beziehung von Energiesystemen zu Emotionen, kognitivem Verhalten und Gesundheit [146]. Die Energiepsychologie nutzt Bilder, Erzählungen und Übererregung in Verbindung mit traumatischen Erinnerungen oder bedrohlichen Situationen, um traumatische Erinnerungen aufzulösen [147]. 

Wenn das Gehirn traumatische Erinnerungen aufarbeitet, wird die neue Assoziation beibehalten und die Übererregung reduziert. 

Dies führt zu Behandlungsergebnissen, die weniger Zeit, weniger Wiederholungen und eine größere Wirkung erfordern. Bei diesen Techniken ist die Wahrscheinlichkeit einer Retraumatisierung geringer [147]. 

Bei EP-Behandlungen werden mentale/emotionale/spirituelle Probleme durch das Biofeld geheilt. Das Biofeld ist durch das Bewusstsein, die Denkprozesse und den Geist verbunden und umfasst die elektrische Aktivität des Nervensystems, des Herzens, der Meridiane, der Bio-Photonen (Energiefeldpartikel) und der Chakren.

Reiki

Reiki ist eine alte tibetisch-buddhistische Praxis, bei der die Praktizierenden als Vermittler der Lebensenergie (Chi) dienen. Reiki wird eingesetzt, um Stress abzubauen, Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern und geistige Klarheit zu fördern. Reiki-Praktizierende wenden 12 bis 15 spezifische Handpositionen an, die jeweils einige Minuten lang auf dem bekleideten Körper des Patienten gehalten werden. Die Sitzungen dauern 30-90 Minuten, und die Anzahl der Behandlungen kann variieren. Offizielle wissenschaftliche Beweise haben gezeigt, dass Reiki die Lebensqualität verbessern und Schmerzen lindern kann, wenn es zusammen mit Standardmedikamenten angewendet wird [156]. Es wurde auch berichtet, dass Reiki Stress abbaut und das psychische Wohlbefinden von Patienten mit Herzfrequenzvariabilität (Heart Math Institute) [157] und Problemen bei der Schmerzbehandlung verbessert [158].

Zusammenfassung

Das Wachstum, Erweiterung des Bewusstseins und die Aufrechterhaltung der optimalen Schwingungsmuster von Geweben und Organen gibt beste Voraussetzungen guter Gesundheit. Die derzeitigen biomedizinischen Interventionen zielen letztlich darauf ab, die optimalen Schwingungsmuster des Körpers wiederherzustellen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es unerlässlich, die Schlüsselaspekte der Immunreaktion im Hinblick auf die zelluläre Kommunikation sowie biochemische, bioelektrische und bioelektromagnetische Prozesse zu verstehen und Technologien zu entwickeln, die es dem Körper erleichtern, diese Informationen während des Reparatur- und Regenerationsprozesses zu nutzen.“

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